Aufwertung der Norder Chirurgie gefordert

Die Entschei­dung im Altkreis Nor­den für das Kranken­haus in Georgsheil ist nicht in dem Sinne zu werten ist, dass die Norder Bevölkerung das Kranken­haus in Nor­den nicht mehr will. Das Ergeb­nis für Georgsheil ist vor dem Hin­ter­grund der mas­siv­en Wer­bekam­pagne und auch der Verun­sicherung der Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter durch die Kranken­hausleitung zu sehen. Wir sind befremdet, in welchem Aus­maß sich Poli­tik­er, Gew­erkschafter, Betrieb­sräte und andere in die Wer­bekam­pagne für die ZK haben einspan­nen lassen.

Der Fördervere­in fordert, das an allen drei Stan­dorten als absoluten Min­i­mum eine Grund­ver­sorgung in Inner­er Medi­zin und Chirurgie 24 Stun­den täglich sieben Tage die Woche langfristig erhal­ten wird. Weit­er­hin spricht sich der Fördervere­in für die Weit­erbeschäf­ti­gung von Dr. Astrid Gesang in der Geschäfts­führung aus. Wir haben den Ein­druck, dass erst­mals seit vie­len Jahren eine kom­pe­tente Geschäfts­führung im Amt ist.

Weit­ere Forderun­gen des Fördervere­ins im Wort­laut der Pressemit­teilung vom 23.06.17

 

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