Wie geht es weiter in Norden ? Gespräch mit Frau Dr. Gesang und Dr. Held

Wieder­holte mehrwöchentliche Schließung  der OP-Bere­itschaft  an  Woch­enen­den , Ein­schränkun­gen der Labor­bere­itschaft, Sta­tion­ss­chließun­gen,  tem­poräre Umwan­dung ein­er psy­chi­a­trischen Sta­tion in eine Tagesklinik im April —  die Mel­dun­gen über gravierende  Eng­pässe an der Norder UEK reißen nicht ab. Mit­tler­weile ist  eine exis­ten­ziell kri­tis­che  Per­son­al­si­t­u­a­tion – sowohl im ärztlichen als auch pflegerischen Bere­ich – für einen ord­nungs­gemäßen Betrieb des Kranken­haus­es einge­treten. Unab­hängig von der grund­sät­zlichen Entschei­dung über die Zukun­ft der Kranken­häuser in Emden, Aurich und Nor­den, von poli­tis­chen Weichen­stel­lun­gen nach dem Emder Bürg­er­entscheid und den Lan­dratswahlen im Land­kreis Aurich stellt sich deshalb  für Mit­glieder und Fre­unde des Fördervere­ins die Frage : Wie soll und wie kann es in den näch­sten Jahren weit­erge­hen mit der sta­tionären Gesund­heitsver­sorgung  in Nor­den ?Weiterlesen